Sobald ich anfange, mein Leben in Achtsamkeit für mich selbst zu leben, spüre ich wie gut es mir tut, aus dem gelebt werden auszusteigen und im Verzicht wieder tiefer zu spüren und wahrzunehmen, was ich wirklich brauche, um glücklich zu sein. So paradox es klingt – weniger ist manchmal mehr! Also habt Mut zum Reduzieren auf Wesentliches – habt Mut zum Verzicht.
Ideen für die Fastenzeit: finde den Gegenpol
Beispiele für Verzicht auf! und Ideen zum Ausgleich stattdessen!
- Fernsehabend auf der Couch
Abendspaziergang, persönliches Gespräch, Gemeinschaft beim Singen…. - opulentes Essen mit viel Fleisch
vegetarische Gerichte ausprobieren, vermehrt Gemüse und Obst, Rohkost… - Schokolade und Süßigkeiten
„das Süße“ in dein Leben integrieren: Genuss durch Entspannung (neuer PMR Kurs am Mittwoch 21.03. um 17.45 Uhr) Konzertbesuch, heiße Badewanne…. - Alkohol
die Leichtigkeit des Seins entdecken: Meditation, Singen, Tanzen… - Auto fahren
viele Wege zu Fuß gehen
Und so wünsche ich euch allen eine Zeit, die euch wieder zum Wesentlichen führt. Viel Erfolg beim Zähmen eures inneren Schweinehundes und viele Glücksmomente bis Ostern.
Und wer dann noch weitermachen möchte, oder bis dahin den Mut gefunden hat zum Verzicht, ist herzlich eingeladen zur Fasten-Wander-Woche in die sächsische Schweiz vom 14.04. – 20.04.2018!
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