Wen in den Ferien das Reisefieber packt, der kann bei einer Sprachreise erste Auslandserfahrung sammeln und ganz nebenbei seine Fremdsprachkenntnisse ausbauen. Neue Freundschaften schließen und mit Gleichgesinnten aus aller Welt lernen, ist das Konzept. In der Broschüre „Schülersprachreisen 2018“ der gemeinnützigen Carl Duisberg Centren stehen bewährte und neue Ziele in England und Irland, Frankreich und Spanien bis hin zu Nordamerika oder Australien auf dem Programm. Ob in einem Gastfamilienprogramm oder in der Multikulti-Atmosphäre eines Sprachcamps, rund um den Globus gibt es Angebote mit vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Auf Kurzentschlossene warten Frühbucherrabatte auf ausgewählte Sprachreisen. Nahziele England und Irland: Neue Ziele, beliebte Klassiker Grüne Hügel, Burgen und Hochmoore – das neue Gastfamilienprogramm in der schottischen Hauptstadt Edinburgh kombiniert beeindruckende Landschaft mit dynamischem Stadtleben. Nach dem Sprachkurs am Morgen erwartet die internationalen Kursteilnehmer ein spannendes Erlebnisprogramm: Sightseeing oder Stadtralley in der schottischen Hauptstadt sind genauso beliebt wie Ausflüge in die Highlands, Sportnachmittage oder Tanzversuche bei einer traditionellen Tanzparty, dem Ceilidh. „England und Irland sind nach wie vor die beliebtesten Reiseziele für Sprachschüler aus Deutschland - nicht zuletzt aufgrund ihrer Nähe. Die Kurse finden an renommierten Schulstandorten wie Oxford oder Cambridge statt. Aber auch Geheimtipps mit familiärer Kleinstadtatmosphäre wie etwa das englische Ilfracombe oder Sligo in Irland sind eine Reise wert. Das Freizeitprogramm reicht von Fußballtraining mit Profitrainer über Outdoor-Activities bis hin zu Reiten oder Tennis. In der Tech Academy in Leatherhead können Roboter gebaut und eigene Apps entwickelt werden“, erklärt Marion Wesener, Sprachreiseberaterin bei den Carl Duisberg Centren. Viele Jugendliche mit fortgeschrittenen Englischkenntnissen nutzen die Chance, an Young Leaders Programmen teilzunehmen. „Das ist dann kein klassischer Unterricht mehr, sondern Arbeit in internationalen Projektgruppen, in denen kritisches Denken, Teamarbeit und Problemlösungen anstehen“. Sprachen in der Ferne lernen Im kanadischen Montréal lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn es punktet mit seiner Zweisprachigkeit. Schüler können dort zwischen Englisch und Französisch wählen. „Die Stadt eignet sich ideal auch für Familiensprachreisen. Eltern und Kinder reisen gemeinsam an, besuchen aber getrennte Sprachkurse“, erklärt Wesener. Wer alleine kommt, kann neben dem bewährten Gastfamilienprogramm auch ein Residenzprogramm wählen und auf einem schönen Collegecampus leben. „Es ist in Montréal sogar möglich, in einer französischsprachigen Gastfamilie zu wohnen und in der Schule Englischunterricht zu belegen“, sagt die Expertin für Schülersprachreisen. Neben weiteren spannenden Städten in Kanada stehen in den USA Metropolen wie San Francisco oder New York zur Auswahl. English & Surfing erwartet Teilnehmer in Hawaii, Regenwald-Mountainbiking bietet das australische Noosa. Beste Reisezeit „Wir empfehlen bei der Reiseplanung möglichst den Beginn der Sommerferien in Betracht zu ziehen. Die Nationalitätenvielfalt ist dann am größten. Die meisten Residence-Programme enden oft schon Mitte August, während die Gastfamilienprogramme in der Regel bis in den September andauern“, so Marion Wesener. Wer sich frühzeitig entscheidet, kommt in den Genuss von Frühbucher-Rabatten bis zu 400 Euro. Die neue Schülersprachreisen-Broschüre 2018 mit dem kompletten Kursangebot gibt es unter: unter www.carl-duisberg-sprachreisen.de/schueler<http://www.carl-duisberg-sprachreisen.de/schueler>