Begriffe wie „Heimat“, Nation“, „Leitkultur“ werden heute wieder sehr oft öffentlich verwendet, wobei der Inhalt und die damit verbundenen Interessen jedoch völlig verschieden sein können. Was meinen wir und was wollen wir, wenn wir von diesen Themen sprechen?
Was bedeuten uns Heimat, Nation, die eigene Kultur – mitten in einer unüber-sichtlicher werdenden Welt?
Können Heimat, Nation und Kultur einladend oder nur ausschließend gedacht werden?
Welche Grenzen sind notwendig, damit wir uns sicher fühlen? Welche sollten durchlässig sein?
Diesen Fragen, die unsere eigene Identität berühren, gehen wir am Werkstatt-Tag auf verschiedene Weise nach: – mit Impulsen, – im Gespräch und – mit Übungen, die uns als Menschen mit Körper, Seele und Geist einbeziehen.
Die gewaltfreie Perspektive ermöglicht wesentliche Erfahrungen und bringt wirksame Impulse für die Zukunft ein.
Tagesstruktur
10.00 – 10.30 Begrüßung und Kennen-lernen
10.30 – 12.30 Thematischer Einstieg und persönlicher Bezug
12.30 – 13.30 Mittagspause mit Imbiss, Bücher, Austausch
13.30 – 15.00 Übung zur inhaltlichen Vertiefung der Themen
15.00 – 15.30 Kaffeepause
15.30 – 16.15 Schritte zur Veränderung der eigenen Praxis
16.15 – 17.00 Zusammenfassung, Ausblick, Abschluss (Änderungen vorbehalten)