„Was Corona mit uns macht!“
Junge Menschen haben das Wort – Politik und Verwaltung hören zu

Seit mehr als zwei Jahren bestimmt das Corona-Virus unser Leben. Vor allem junge Menschen
mussten viele Einschränkungen hinnehmen: Kein Treffen im Freundeskreis, kein Sporttraining,
kein Kinobesuch. Dazu Schule, Ausbildung und Studium über weite Strecken in digitaler Form.
Alles war auf einmal anders. Vieles war ungeübt und belastend.

Aktuell sind die meisten Corona-Einschränkungen aufgehoben. Und doch wollen wir nicht einfach
so zur Tagesordnung übergehen. Nicht wenige von Euch fühlten sich in der Pandemie allein
gelassen. Probleme in Schule und Studium sind größer geworden. Auch in der Familie gab es
öfter Stress. Andere von Euch haben neu Prioritäten gesetzt, fühlen sich jetzt gestärkt.

Nicht wenige von Euch kritisieren, dass die Erwachsenen ihre Corona-Entscheidungen getroffen
haben, ohne das mit jungen Menschen besprochen zu haben. Wir wollen genauer wissen, wie es
Euch ergangen ist. Was ging Euch am meisten auf die Nerven? Wo habt Ihr Hilfe bekommen?
Wie läuft es jetzt im Sportverein? Gibt es Dinge, die Ihr heute anders seht?

Wir laden herzlich ein zu einer Digital-Konferenz. Ihr habt das Wort – die Erwachsenen aus Politik
und Verwaltung hören zu. In vier Workshops wollen wir zu den Themen Bildung, Freizeitverhalten,
Leben in der Familie und gesellschaftliches Miteinander diskutieren.

Eure Wünsche, Kritiken und Problemdarstellungen sollen Grundlage sein für eine zweite
Konferenz im Herbst. Dann wollen wir mit Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und von der
Kinder- und Jugendhilfe sprechen. Gemeinsam werden wir zu guten Verabredungen kommen.

Bitte meldet euch online an unter: https://lsaurl.de/JugendundCorona

Anmeldeschluss ist der 8. Juni 2022.
Rückfragen sind möglich unter der Telefonnummer 0391 / 567-4055
per Mail an: carina.stettin-brose@ms.sachsen-anhalt.de

Das komplette Programm ist nachzulesen unter: www.Kinder-und-Jugendbeauftragter.sachsen-anhalt.de

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen Kinderstärken e.V. , dem Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes, Herrn Paech, und dem Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt.

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